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Wir haben nominiert!

4. Februar 2024 – Am Sonntag, 28. April wählen wir den Stadtrat, die Bildungs- / Controllings- sowie Einbürgerungskommissionen.

Die Mitte Sursee traf sich am 30. Januar 2024 im Haus des Holzes und nominierte die Kandidierenden.

Bereits im Voraus war die Absicht eines dritten Stadtratmandates publiziert worden.
Nach Gesprächen mit der FDP.Die Liberalen sowie dem Gewerbeverein Sursee (siehe auch Medienmitteilung vom 02.01.2024) unterbreitete die Geschäftsleitung der Mitte Sursee Esther Schönberger, Rektorin KV Luzern Berufsfachschule als Kandidatin. Die Parteiversammlung folgte dem Antrag der Geschäftsleitung.
Auch die bisherige Stadtpräsidentin Sabine Beck-Pflugshaupt und der Bauvorsteher Romeo Venetz geniessen hohes Vertrauen und wurden nominiert.

Die Geschäftsleitung ist in der Besetzung der Controlling-Kommission noch in diversen Gesprächen und holt deswegen die Erlaubnis der Parteiversammlung um Nachnomination.

Claudia Bossert, Personalfachfrau stellt sich ebenfalls zur Wiederwahl als Präsidentin der Bildungskommission. Sie setzt sich gemeinsam mit Kontinuität und Erfahrung für die Stadtschulen Sursee ein.
Andy Thommen hat sich entschieden nicht mehr als Mitglied zu kandidieren und wird zu einem späteren Zeitpunkt für seine wirkungsvolle Tätigkeiten verdankt.
Mit Alexandra Müller-Studer, Berufsbeiständin wurde ein bekanntes Gesicht für die Bildungskommission gefunden. Sie unterstreicht, dass mit der heutigen Bildungsförderung das Morgige gestärkt wird.

Auch in der Einbürgerungskommission stellen sich mit Ivan Fischer, Maeva Imbach, Alexandra Müller-Studer, Roger Stalder vier der fünf bisherigen Gewählten zur Wiederwahl.
Monika Piani verzichtet auf eine Kandidatur. Auch ihr wertvolles und langjähriges Engagement wird zu einem späteren Zeitpunkt verdankt.
Neu zur Wahl stellen sich Andrea Kaufmann, Christina Arnold, Urs Stöckli, Christian Bertschi, Claudia Richli, Franziska Dober und Neha Arondekar.

Die Mitte Sursee steigt, mit Vorbehalt von Nachnominationen durch die Geschäftsleitung, mit 16 starken und fähigen Kandidaturen in die kommunalen Neuwahlen.
Die Werte Freiheit, Solidarität und Verantwortung sind nach wie vor wichtige Puzzleteile für die anstehenden Themen.